Newsletter des Verbundes Universität der Großregion - UniGR

18
Juli 2017
Neuer Jahresbericht der UniGR

Der Jahresbericht 2016/2017 des Verbunds „Universität der Großregion – UniGR“ steht ab sofort zur Verfügung (hier herunterladen). Er hebt die Vielfalt und die Bandbreite der grenzüberschreitenden Aktivitäten der Universitäten der Großregion hervor. Sie finden dort Informationen über Projekte, die im Laufe der letzten zwölf Monate in den drei Leuchtturmbereichen der UniGR entwickelt wurden (Biomedizin, Border Studies, Materialwissenschaft und Ressourceneffizienz), wie auch in anderen tragenden Bereichen. Über weitere Initiativen, die momentan noch in Vorbereitung sind, können wir hoffentlich bald mehr berichten.

 
 
Schlüsselkompetenzen für grenzüberschreitende Kontakte

Die Bedeutung von Schlüsselkompetenzen ist allgemein anerkannt. Projekte managen oder komplexe Zusammenhänge verständlich präsentieren zu können, gelten für viele Berufsfelder als wichtige Fähigkeiten, auf die Arbeitgeber bei der Personalauswahl Wert legen. In grenzüberschreitenden Kontexten sind oft spezifische Kompetenzen nötig – und Personen, die in einem grenzüberschreitenden Umfeld agieren, verfügen oft auch über besondere Fähigkeiten.
Wie diese Kompetenzen, die nicht nur in speziellen Kursen, sondern häufig auch informell erworben werden, besser gewürdigt werden können, war Thema eines Netzwerktreffens in Pau (F) vom 21. – 23. Juni 2017. Die Université de Pau et des Pays de l’Adour (UPPA) hatte dazu Akteure aus vier verschiedenen Grenzregionen eingeladen: Vertreterinnen ihrer spanischen Partneruniversitäten Zaragoza und Baskenland, die beiden Verbünde Universität der Großregion und EUCOR (D-F-CH am Oberrhein) sowie Vertreter der Université Savoie Mont Blanc (F) und Università della Valle d'Aosta (I).
Innerhalb dieses „Netzwerks der Netzwerke“ wurde nun eine längerfristige Kooperation vereinbart. Ziel ist, allen Mitgliedern der Universitäten, die von den diversen Formen der grenzüberschreitenden Kontakte profitieren, zu ermöglichen, ihren spezifischen Kompetenzen eine bessere Sichtbarkeit zu verleihen.
Gleichzeitig soll dieser Zusammenschluss den gemeinsamen Interessen und Bedürfnissen der verschiedenen Verbünde bzw. Kooperationen ein stärkeres Gewicht auf europäischer Ebene verleihen.
Die UniGR war durch die Zentrale Geschäftsstelle sowie die Universität des Saarlandes vertreten. Weitere Treffen an den verschiedenen Standorten sind geplant.

etudiants

„Mehrsprachigkeit – Umgang mit Wissen in multilingualen Kontexten“ - bereits fester Bestandteil der UniGR-Kooperation

Séminaire

Die achte Ausgabe des trinationalen, grenzüberschreitenden multidisziplinären Seminars „Mehrsprachigkeit - Umgang mit Wissen in multilingualen Kontexten“, welches ursprünglich als Pilotaktivität der Universität der Großregion entstanden ist, fand dieses Jahr im Rahmen der luxemburgischen Präsidentschaft des Gipfels der Großregion (2017-2018) statt.

Grenzüberschreitendes Studium: UniGR-Master Border Studies und Saar-Lor-Lux-Master Physik

Communiqué
Einschreibung für den Master Border Studies noch bis zum 15. Juli möglich!

Zum kommenden Wintersemester 2017/18 startet der neu eingerichtete UniGR-Masterstudiengang in Border Studies. Dieser trinationale Studiengang, in dem die wirtschaftlichen, politischen, sozialen und kulturellen Themen von Grenzen und Grenzregionen in Europa und der ganzen Welt behandelt werden, ist weltweit einzigartig.

LOGOS 2017: „Raum – Gedächtnis“ an der Universität Trier vom 7.-8. Juli 2017

LOGOS ist eine Doktorand/innenschule im Rahmen der grenzüberschreitenden Kooperation der Universitäten Lüttich, Lothringen, Luxemburg, Trier, Mannheim sowie der Universität des Saarlandes und Mons mit dem Ziel der Förderung und Ausbildung von Doktorand/innen in den Geistes‐ und Sozialwissenschaften. Die jährlich stattfindende Tagung bietet den Teilnehmer/innen die Möglichkeit, sich über geographische und disziplinäre Grenzen hinweg auszutauschen und erste Ergebnisse ihrer Forschungen vorzustellen. Zwei Keynote-Vorträge, einer auf Französisch, einer auf Deutsch, werden die Konferenz eröffnen. LOGOS 2017 wird die elfte Konferenz dieser Art sein. Das jährliche Thema wird bewusst aufgrund seines inter‐ und transdisziplinären Charakters gewählt und ist offen für die unterschiedlichsten Methoden und Praktiken, wobei die Verbindung zu Identität und Interkulturalität immer gegeben ist.

 

Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier.

Die UniGR als Partner des Internationalen Tages der Nachwuchsforscher 2017 („Journée Internationale des Jeunes Chercheurs“)

Das Graduiertenkolleg „Stanislas“ der Universität Lothringen organisierte den Internationalen Tag der Nachwuchsforscher am 16. Juni 2017 auf dem Campus Saulcy in Metz. Anknüpfend an die interdisziplinäre Ausrichtung des letzten Jahres stand der Tag unter dem Titel „Welche Fragen für welche Forschung? Die Sozial- und Geisteswissenschaften am Schnittpunkt der Disziplinen“. Die Teilnehmer beschäftigten sich mit den Schnittmengen und der Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Disziplinen sowie mit der Rolle von Grundlagenforschung und angewandter Forschung in diesem Kontext. Über 100 Doktoranden und Forscher aus der Großregion, Europa und dem Rest der Welt kamen zusammen, um Erfahrungen sowie Forschungsergebnisse auszutauschen. Ehrengast war in diesem Jahr Anne-Françoise Schmid, Dozentin für Wissenschaftsphilosophie am Nationalen Institut für Angewandte Forschung in Lyon.

Die Netzwerkbildung über die Grenzen der Disziplinen hinweg war das Ziel der Tagung – die Doktoranden konnten sowohl ihren fachlichen als auch ihren persönlichen Horizont erweitern und sich mit anderen Nachwuchswissenschaftlern über ihre Promotionsthemen austauschen.
Da die UniGR in diesem Jahr erneut Partner des Internationalen Tages der Nachwuchsforscher war, konnten sich die teilnehmenden Doktoranden über den Europäischen Doktortitel der Universität der Großregion, das Cotutelle de thèse-Verfahren sowie über die Unterstützungsmöglichkeiten für grenzüberschreitende Mobilität informieren.

UniGR Agenda

Im Kalender auf der Website der Universität der Großregion finden Sie Informationen über zahlreiche Veranstaltungen, Konferenzen oder Seminare, die von den Universitäten oder anderen Institutionen organisiert werden und die sich wegen ihres Inhaltes oder ihres Formates an ein grenzüberschreitendes Publikum richten.

Falls Sie eine Veranstaltung mit grenzüberschreitendem Charakter organisieren oder ihre Veranstaltung für Studierende, Doktoranden oder Forscher der Partneruniversitäten öffnen möchten, können Sie die UniGR-Referenten Ihrer Universität kontaktieren, um die Informationen auf der UniGR-Website zu veröffentlichen.

 

 

 

Entwicklung einer MRK-fähigen Linearachse

Ein zentraler Schwerpunkt in dem Forschungsbereich Mensch-Roboter-Kooperation (MRK) ist die Mobilität der Robotersysteme. Unter der Mobilität eines MRK-fähigen Robotersystems versteht man die schnelle Erweiterung des Roboterarbeitsraums, wie auch das schnelle Einrichten solcher Systeme. Die bisher am Markt verfügbaren Systeme weisen jeweils spezifische Nachteile hinsichtlich dieser Aspekte auf. Dies gilt vor allem für die Linearachssysteme, die zusätzlich meist stark überdimensioniert und mit hohen Anschaffungskosten verbunden sind.

Das ZeMA will im Rahmen der Robotix-Academy einen MRK-Roboter mit einer 7. Achse aufbauen, der die Kriterien der schnellen sequenziellen Erweiterung des Roboterarbeitsraumes und eines einfachen Wiederanlaufs der Anlage durch Verwendung zusätzlicher Sensorik gerecht werden. Die Entwicklungsumgebung setzt sich zusammen aus einem Rollenförderer, einer Linearachse bestückt mit einem MRK-fähigen Roboter, welcher stirnseitig montiert wird, und einer externen Steuereinheit. Für verschiedene Anwendungsszenarien wird für den Roboter ein angepasstes MRK-fähiges Werkzeug entwickelt.

Bis Ende 2017 werden Rollenförderer, Linearachse sowie der Roboter in die Steuereinheit implementiert. Anschließend soll die Sicherheit für kollaborierende Roboter mit Hilfe der Maschinenrichtlinie und den einschlägigen Normen validiert werden. Bestandteil dieser Validierung ist die Messung von Druck und Kollisionskräften zwischen Mensch und Roboter.

Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Website www.robotix.academy.

Ansprechpartner:
ZeMA – Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gGmbH
Prof. Dr.-Ing. Rainer Müller
Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Matthias Vette M.Eng.
EMail: matthias.vette@zema.de
Telefon: +49 (0) 68185787-531

Der Anschubfonds der UniGR: ein Mittel zur Vertiefung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit in der Großregion. Ein Beispiel aus der Biomedizin mit Jean-Pierre Jacquot, Professor an der Université de Lorraine

Témoignages

Jean-Pierre Jacquot, Professor für Biochemie an der Université de Lorraine, geht zum Jahresende in Rente. Er war einer der Hauptakteure für die Entwicklung der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit im UniGR-Leuchtturmbereich Biomedizin. Während seiner international ausgerichteten Forscherkarriere erkannte er die Möglichkeiten, die die geografische Nähe in der Grenzregion, insbesondere zwischen Frankreich und Deutschland, zur Entwicklung gemeinsamer wissenschaftlicher Projekte bietet.

Robotix-Academy Konferenz RACIR am 06. und 07. Juni in Luxemburg

Colloque

Am 06. und 07. Juni 2017 fand auf dem Campus Kirchberg der Universität Luxemburg die erste RACIR statt, die Robotix-Academy Conference for Industrial Robotics. Wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktoranden der Universität Luxemburg, des ZeMA, der Universität Lüttich, des Umwelt-Campus Birkenfeld, der Arts et Métiers ParisTech und des Institut de Soudure präsentierten ihre aktuellen innovativen Forschungsarbeiten.

"Kulturökologie und ökologische Kulturen in der Großregion"

Colloque

Wie wird Umwelt erzählt, gestaltet und dargestellt? Welche neuen narrativen und ästhetischen Formen bringt die Ökologie hervor? Wie können Künstler oder Autoren ökologische Fragen ästhetisch überzeugend vermitteln? Dies waren nur einige der Fragen, denen sich die transdisziplinäre Tagung "Kulturökologie und ökologische Kulturen in der Großregion" am 1. und 2. Juni 2017 widmete.

Interreg Projekt IMPROVE-STEM erhält das "Label UniGR"

Communiqué
Photo des partenaires scientifiques

Interreg Projekt IMPROVE-STEM wird einen Satz aufeinander abgestimmter Werkzeuge entwickeln, der für die Vermehrung mesenchymaler Stammzellen erforderlich ist, um sie klinisch zur Zelltherapie einsetzen zu können. Diese Werkzeuge umfassen Mikrokugeln mit verbesserten Oberflächeneigenschaften, über die die Zelladhäsion gesteuert werden kann, einen speziell entwickelten Bioreaktor zur Nutzung der mesenchymalen Stammzellen in der Zellkultur sowie angepasste Qualitätskontrollmethoden.

Das Projekt begann offiziell im Januar 2017 läuft über drei Jahre.

Aktuelles aus der Technischen Universität Kaiserslautern

International Postdocs Wanted! Kaiserslautern Research Matching – karema

What is the project karema about?

The central aim is to boost research careers of highly qualified international young researchers by working on a postdoctoral research project in the internationally renowned research centers of Kaiserslautern (especially Technische Universität Kaiserslautern and High Performance Center Simulation- and Software- based Innovation).

Therefore, the project karema initiates a Principal Investigator-Postdoc matching by bringing together top-class researchers from Kaiserslautern and highly qualified international young researchers (Postdocs).

The key step towards creating the postdoctoral research project within karema consists of a short on-site stay in Kaiserslautern (the “karema Days”). During the karema Days, the postdocs will meet “his/her” first-rate researcher in a match-making workshop, have an individual research counseling with him/her in order to develop research projects in collaboration with the renowned scientists. The aim is for the visiting researchers to subsequently apply for post-doctoral positions in Kaiserslautern.

Within karema, you can apply for one of the following three research fields, in which renowned scientists of Kaiserslautern are doing research (click on the research field to go directly to this subsection):

  • Mathematical Modelling in the Engineering Sciences
  • Membrane Biology and Systems Biology
  • Optics and Material Sciences

International Postdocs may apply for the karema Days that will take place from 2nd to 10th December 2017 in Kaiserslautern.

Application Deadline: 31st July 2017

The karema project is funded by the German Research Foundation (DFG).

For more information visit our website

 

Aktuelles aus der Universität Lüttich

TRAPPIST-1, un nouveau système planétaire

Découvert en mai 2016 par une équipe internationale chapeautée par Michaël Gillon, astronome à l’Université de Liège, le système exoplanétaire TRAPPIST-1 livre de nouveaux secrets. Le suivi intensif du système avec plusieurs télescopes, a non seulement renforcé les résultats précédemment obtenus par le télescope liégeois TRAPPIST-Sud, mais a également révélé la présence de quatre autres planètes dans le système, portant désormais leur nombre à sept. TRAPPIST-1 est le système qui possède à la fois le plus grand nombre de planètes telluriques et le plus grand nombre de mondes potentiellement habitables jamais découverts à ce jour. De quoi relancer la quête de la vie dans l’Univers

Cette découverte s’inscrit dans le cadre du projet SPECULOOS, un nouveau projet plus ambitieux de détection d’exoplanètes potentiellement habitables. Dirigé par Michaël Gillon, ce projet, financé par une bourse ERC Starting Grant du Conseil Européen de la Recherche, est dans sa phase finale de préparation sur le site de l’Observatoire Européen Austral de Paranal (ESO) au Chili.

Plus d’informations : ici

 

Aktuelles aus der Universität Lothringen

Magnética, une expo attirante

L'exposition MAGNETICA. Une expo attirante...  a pour objectif de mettre à mal les croyances liées au magnétisme : elle présente une approche scientifique expérimentale du magnétisme afin d'en expliquer les principes et les effets à l'origine de nombreuses applications, omniprésentes dans notre quotidien, telles que moteurs, éoliennes, chauffage par induction, ralentisseurs électromagnétiques, antivols magnétiques, clefs magnétiques, cartes bancaires, bornes en tout genre, stockage de l'information sur un disque dur, capteurs magnétiques, trains à lévitation...

L'idée directrice  de cette exposition est de partager connaissance et culture sur tout le territoire, de rendre le grand public curieux des sciences, d'intéresser les jeunes en particulier, filles comme garçons, aux métiers liés aux sciences, à la recherche et à l'innovation, de sensibiliser leur esprit pour les aider à se projeter dans l'avenir.

Cette exposition tout public est ouverte du mercredi 28 au vendredi 30 juin, ainsi que les 3 et 4 juillet, de 15h à 18h. Il est prévu qu'elle se déplace ensuite dans plusieurs lieux dans la Grande Région.

Cette "expoMobile" a été réalisée au sein de l'Institut Jean Lamour, avec la participation d'un atelier ARTEM, dans le cadre du projet Escales des Sciences porté par l'Université de Lorraine. L’article est consultable ici.

 

 

Aktuelles aus der Universität Luxemburg

University achieves 11th place in Young University Rankings

The University of Luxembourg improved its position in the 2017 issue of the Times Higher Education (THE) Young University Rankings reaching the eleventh place worldwide. The results were announced during the THE Young Universities Summit taking place at Queensland University of Technology in Brisbane, Australia.

The Young University Rankings, previously known as the THE 150 Under 50 Rankings, globally evaluates universities that are less than 50 years old. Read the full article.

 

Aktuelles aus der Universität des Saarlandes

Internationales Doktorandenkolleg beleuchtet die Geschichte im Saar-Lor-Lux-Raum

Ein internationales Kolleg der Geschichtswissenschaft bringt von 2017 bis 2020 Doktorandinnen und Doktoranden der Universität des Saarlandes, der Université Paris-Sorbonne sowie der Universität Luxemburg zusammen. Im Rahmen des Kollegs wird es regelmäßige Treffen der jungen Wissenschaftler geben, die sich über ihre Forschung austauschen und so erste wissenschaftliche Netzwerke aufbauen können. Außerdem erhalten die Doktoranden eine Mobilitätsbeihilfe, die ihren Forschungsaufenthalt im jeweiligen Ausland finanziell unterstützt. Feierlich eröffnet wurde das Doktorandenkolleg „Internationale Geschichte interdisziplinär: Deutsch-französisch-europäische Perspektiven im 20. Jahrhundert“ am 18. Mai in Saarbrücken. Gefördert wird das Kolleg mit bis zu 270.000 Euro von der Deutsch-Französischen Hochschule.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Aktuelles aus der Universität Trier

Fachtagung „Digitale Transformation in der Hochschulbildung – E-Learning meets Bibliothek, Rechenzentrum und Co.“ Am 21. September 2017 an der Universität Trier

Die Fachtagung an der Universität Trier zum Thema Digitalisierung in der Hochschulbildung wird gemeinsam von der Universität und dem Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) veranstaltet. Sie zielt darauf ab, verschiedenen Konzepte und Diskussionsstränge der digitalen Transformation an Hochschulen aufzuzeigen und den Dialog zwischen den verschiedenen Akteursbereichen sowie das Verständnis für deren Anforderungen zu fördern. Neben Vorträgen und Diskussionen wird praxisorientiert und in Workshops an konkreten Fragestellungen innerhalb und zwischen den Hochschulbereichen gearbeitet. Die Fachtagung wendet sich an alle, die sich für das Thema Digitalisierung in der Hochschulbildung interessieren und den aktuellen Prozess der Transformation reflektieren, mit Experten diskutieren oder auch mitgestalten möchten. Zu der Tagung können bis zum 24. Juli Beiträge aus allen Bereichen der Hochschulen eingereicht werden. Die kostenfreie Anmeldung zur Fachtagung ist ab sofort möglich. Weitere Informationen finden Sie hier.

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